What the hell I was thinking?

Es ist so erfrischend, eine Netflix-Show zu starten, zu vergessen, dass sie auf echten Menschen basiert, und plötzlich große Ähnlichkeiten zwischen sich selbst und den Hauptcharakteren zu entdecken. Genau das ist passiert—nachdem ich eine Freundschaft auf eine Weise beendet habe, die ich als neue Art von toxisch und schrecklich bezeichnen würde, fand ich mich dabei, zu analysieren, was mich dazu gebracht hat, so eine Person zu werden. Dank Netflix wurde mir klar, dass viele der Dinge, die ich getan habe, leicht für Stalking oder pure Toxizität gehalten werden könnten. Wie gesagt—erfrischend. Meine Fehler unter so einer klaren Linse zu betrachten, führte zu einem tieferen Verständnis dafür, dass ich das Problem war, was mir überraschenderweise helfen könnte, dieselben Fehler nicht zu wiederholen. Und zu denken, dieser Freund hat die Show tatsächlich vor mir gesehen. Ich habe ihn sogar gefragt, und er antwortete, dass sie „mittelmäßig“ sei. Aber jetzt, wo ich diese Charaktere sehe, kann ...

It is so refreshing to start a Netflix show, forget that it ’ s based on real people, and suddenly find huge similarities between yourself and the main characters. That ’ s right — after ending a relationship with a friend in what I would call a new way of being toxic and horrible, I found myself dissecting what led me to become such a person. Thanks to Netflix, I realized that many of the things I did could easily be mistaken for stalking or plain toxicity. Like I said — refreshing. Having my failures put under such a sufficient lens led to a deeper understanding of how I was the problem, which, surprisingly, may help me avoid repeating the same mistakes. And to think, this friend actually watched the show before me. I even asked him about it, and he replied that it ’ s “ mid. ” But now, just seeing these characters, I can ’ t help but think that he probably saw me as Martha the entire time. Although I tried to suppress my empathy for Martha — seeing through her game, through and ...

Spoiler! Zuerst einmal, ich mochte den Anfang der Serie, auch wenn es eine Weile gedauert hat, bis sie mich gepackt hat. Einige Tage lang hing ich an einer der ersten Episoden fest, ohne wirklich Lust, weiterzumachen. Aber dann kam der Moment: Als Georges Mutter auf die Typen geschossen hat und die Treppe runtergefallen ist, dachte ich: „Wow, jetzt geht’s echt bergab.“ Aber ehrlich gesagt, gut für mich, denn ab da ging’s richtig los. Junge, ich hab mir das gewünscht, und ich hab’s bekommen. Es ist schwierig, eine Serie zu promoten, die langsam anfängt – ich verstehe das –, aber diese hier liefert. Es lohnt sich. Anders als dieser Mist „Mr. & Mrs. Smith“, der immer schlechter wurde, explodiert diese Serie förmlich. Um ehrlich zu sein, bin ich jetzt viel entspannter, was den kommenden Thunderbolts-Film angeht, obwohl mich der Trailer nicht wirklich umgehauen hat. Die anspruchsvollen Themen wie freier Wille, Schicksal und Entscheidungen haben mich in letzter Zeit stark beschäftigt und...

  Seitdem ich die enorme Menge an Hass entdeckt habe, die sich anhäuft, schien nichts wichtiger, als diesen loszulassen, indem ich das Manifest der Ausgeglichenheit des Hasses erschaffe. Dieses Buch verfolgt einen einzigartigen Zweck: Es bietet eine kraftvolle und manchmal humorvolle Anerkennung dessen, was mich frustriert, und nimmt ihm die Macht durch Humor und Ehrlichkeit. Aber es kann nicht nur um Hass gehen, dachte ich. Um diesen überwältigenden Gefühlen entgegenzuwirken, entschied ich mich, das Manifest der Ausgeglichenheit von Liebe und Dankbarkeit zu erschaffen, in dem ich die Dinge teile, die ich liebe und für die ich am meisten dankbar bin. In den letzten Monaten fasziniert mich nicht nur der Hass, sondern auch die einfache Tat, für Teile meines Lebens dankbar zu sein. Diese reflektierende Methode, die ich umgesetzt habe, nachdem ich von ihrer Wirksamkeit durch einen Harvard-Professor gehört hatte, dessen Forschung zeigt, dass regelmäßige Dankbarkeit eine glücklichere u...

Since I discovered the enormous amount of hate piling up, nothing seemed more important than releasing it by creating The Balanced Manifesto of Hate. This book serves a unique purpose: offering a powerful and, at times, funny acknowledgment of what frustrates me, stripping the power away from it with humor and honesty. However, it cannot only be about hate, I thought. To counter those overwhelming feelings, I decided to create An Balanced Manifesto of Love & Gratitude, where I will share the things I love and am most grateful for. For the past few months, I have been fascinated not only by hate but also by the simple act of being grateful for parts of my life. This reflective method, which I implemented after learning about its success from a Harvard teacher whose research shows that regularly practicing gratitude creates a happier and more appreciative environment, should do the opposite of what the manifesto of hate is doing. Instead of tearing feelings away from life, it shoul...